Herz-Verbindungen (erwartungs-) FREI leben
Die neue Qualität von (Liebes)Beziehungen macht sich immer mehr bemerkbar. Jetzt ist der Moment wo Herz-Verbindungen und tiefe Verbundenheit zu anderen Wesen immer mehr ewartungsFREI gelebt werden dürfen. Ohne Definition. Ohne Klassifizierung. Im Fluss des Lebens und der Liebe. Aus dem SEIN heraus.
Wie ich lernte aus dem Moment heraus zu leben…
Raus aus der „Beziehung“ und rein in die (Herz-)Verbindung
Ich habe in meiner letzten sogenannten „Liebesbeziehung“ gelernt Beziehungen nicht als Beziehungen zu leben. Momente und den Herzmenschen nicht festzuhalten. Und ganz frei die Verbundenheit mit dem Gegenüber zu leben. Im vollsten Vertrauen. Ohne zu definieren. Ohne zu kategorisieren. Einfach so. Aus dem SEIN und aus dem HERZEN heraus.
Selbstverständlich war das ein Prozess. Und klar gab es auch Momente, wo ich nicht frei, nicht leicht und nicht so ganz im Vertrauen war. Ganz besonders wenn der ALLtag uns einholte, mit den dazugehörigen Problemen. ABER diese Momente waren nicht von Dauer und nicht häufig.
Meine kleine (Liebes)Geschichte…
Und wie es plötzlich „klick“ bei mir machte
Meine kleine (Liebes)Geschichte passierte vor ca. 13 Jahren als ich auf meinen damaligen Liebesgefährten traf. Er wohnte damals in einem kleinen urigen Bauernhaus und ich in einem Hochhaus am Meer. Uns trennten ca. 200 km. Ich fuhr also immer mal für ein paar Tage zu ihm und genoss die Zeit mit ihm und in dieser urigen Umgebung inmitten der Natur.
Nachdem wir so ca. 2 Monaten miteinander zugange waren, kam für mich der Absturz. Ich dachte irgendwie wir sind „offiziell“ ein Paar. Weil, so war das schon immer bei. Sobald ich mich komplett auf einen Liebesgefährten einlasse (und er auf mich), sind wir eine „Beziehung“. Für ihn war das allerdings nicht so. Und um mir das auch so richtig richtig klar zu machen, sagte er mir, dass er NICHT in mich verliebt sei. Natürlich fand er mich sympathisch und fühlte sich auch wohl, aber er liebte mich zu diesem Zeitpunkt nicht.
Der AHA-Moment
Für mich war das ein Schock. Dachte ich doch, dass ich in ihn verliebt bin und er eben auch in mich. Nach näherem hinfühlen, wurde mir dann aber klar, dass ich ja auch nicht wirklich in ihn verliebt bin, sondern in die gesamte Situation. Also sozusagen in das Gesamtpaket. Die Reise zu ihm, der besondere Ort, das freie ungezwungene Leben (im Moment) und natürlich auch das ZusammenSEIN mit ihm. Das fühlte sich alles so super gut an. So gut, dass mir plötzlich auch nicht mehr wichtig war, die Verbindung mit ihm zu definieren. Ich fühlte mich wohl und genoss die Momente. Das reichte mir vollkommen.
Wir trafen uns immer zwei oder dreimal im Monat für mehrere Tage. Verlebten die Zeit miteinander, leicht und frei und weitestgehend ungezwungen. Irgendwann, nach ca. 3 Jahren zogen wir dann zusammen. Dadurch änderte sich natürlich auch ein bisschen diese Leichtigkeit. Weil uns der Alltag etwas einholte. Trotzdem gab es immer noch diese Momente des kompletten SEINS.
Ohne Worte und Erklärungen
Wir hatten in der ganzen Zeit unsere „Beziehung“ nicht definiert. Obwohl er mich dann schon irgendwann seiner Familie vorstellte und auch seinen Freunden. Ich weiß bis heute nicht unseren Jahrestag. Weil alles so fließend war und sich still und leise entwickelte, aus der Leichtigkeit des SEINS heraus.
Durch dieses Erfahrungen habe ich gelernt, viel mehr im SEIN zu sein und auch Beziehungen nicht mehr zu definieren, klassifizieren und analysieren. Man muss nicht allem einen Namen geben. Und man braucht sich auch nicht ständig zu sagen dass man sich liebt. Wir haben das wenn es hoch kommt 5 mal in all den 6 oder 7 Jahren gemacht. Es war nicht notwendig. Weil wir es ja fühlten.
Andere Wege
Unsere „Trennung“ war übrigens auch ganz friedlich. Ich war zwar auch etwas traurig, weil man sich halt schon aneinander gewöhnt. Aber es war kein Schmerz da. Und schon gar kein Herzschmerz. Auch bei ihm nicht. Unsere Wege haben sich getrennt, uns so haben wir uns getrennt. Punkt.
Dankbar
Ich bin so dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte. Dass ich T. treffen und mit ihm einige Jahre verbringen durfte. Ich habe so viel daraus gelernt.
„Beziehungen“ gibt es für mich nicht mehr. Für mich gibt es Herz-Verbindungen und Herz-Menschen. Oder auch Seelenverbindungen. Alles andere sind Konstrukte, die nicht mehr in unsere heutige Zeit passen.
Video zur neuen Herzverbindungs-Qualität und meiner Geschichte
Vielleicht kann ich dir ja mit meinem Video und meiner Geschichte einen kleinen Input geben. Eine Inspiration, wie du die tiefe Verbundenheit mit einem Menschen – deinem Herzmenschen – leben kannst.
Wenn du dir dieses Video anschaust werden Informationen an Google weiter gegeben.
Und wie lebst du denn deine Liebesbeziehung?
- Wie geht es dir mit deinen Verbindungen zu anderen Menschen?
- Hast du ganz konkrete Erwartungen an deinen Liebesgefährten und an die Beziehung?
- Knüpfst du Bedingungen an deinen Herzmenschen und die Verbindung mit ihm?
- Vertraust du dir und deinem Partner oder Freund?
- Hältst du fest an der Verbindung und an deinem Liebesgefährten?
- Bist du vielleicht sogar besitzergreifend?
Oder…
- Bist du ganz frei? Frei von Erwartungen, Bedingungen und Ansprüchen?
- Bist du ganz bei dir?
- Kannst du dich hingeben ohne dich aufzugeben oder zu VERgeben?
- Lebst du den Moment und kannst ihn dann einfach gehen lassen? Den Moment und deinen Herzmenschen?
- Und vertraut du? Dir und deinem Herzmenschen?
Wenn du zu diesem Thema Impulse brauchst oder eine konkrete Unterstützung, ich bin gerne für dich DA: andreawirk.com
In Liebe, Andrea ?